Was lange währt wird endlich belohnt. Seit Jahren zeichnet sich das HPG Speyer auf fast allen sportlichen Ebenen aus. Mittlerweile qualifizierte sich das Hans-Purrmann-Gymnasium an sechs aufeinanderfolgenden Bundesfinals der Jahre 2024 und 2025 in fünf verschiedenen Sportarten. Folgerichtig vergingen von der Anmeldung bis zur Ernennung als „Partnerschule des Sports“ keine drei Wochen, rekordverdächtig.





Zum Festakt begrüßte Schulleiter OStD Ronny Wolf neben Speyers Bürgermeisterin Monika Kabs auch zahlreiche Sponsoren des HPG Speyer in der Aula des Studienseminars sowie viele Vereinsvertreterinnen und Kooperationspartner des Hans-Purrmann-Gymnasiums Speyer. Natürlich durften die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler an den Feierlichkeiten – glänzend moderiert durch Hans-Jürgen Herschel – nicht fehlen. Die Verleihung des Zertifikats „Partnerschule des Sports“ unter der Nennung zahlreicher HPG-Superlative erfolgte durch den Schulsportreferenten der ADD Neustadt Gerd Dietrich.


Zum Abschluss gab OStR Sven Laforce (Fachbereichsleiter Sport) bekannt, dass mit der Ernennung zur Partnerschule des Sports gleich sechs Sportpatinnen und -paten als mustergültige Vorbilder gewonnen werden konnten. Sie stehen für das gemeinschaftliche Sportkonzept, das neben vielfältigen schulischen Anforderungen auch immer wieder sportliche Höchstleitungen zu fördern vermag. Diese sechs Sportpatinnen und -paten zeugen vom hohen Stellenwert des Sports am HPG Speyer und der Vereinbarkeit von Schule und Sport unter nicht immer einfachen Bedingungen.

Als Sportpatinnen fungieren: Barbara Bandel (Judo), Julia Hoffmann (Rudern) und Lana Eberle (Radsport).
Als Sportpaten agieren: Tobias Rath (Skilanglauf), Kenneth Eissler (Barfußwasserski) und Jan Stölben (Skilanglauf).
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