Schülervertretung

Die SV im Schuljahr 2022/2023

In der hinteren Reihe stehen (von links nach rechts betrachtet): Anjuli Siregar (12), Jonas Ullrich (13) und Annika Müller (12).
Vorne befinden sich (von links nach rechts gesehen): Jonas Schleich (11), Celine Klemm (12), Emira Luma (11) und Marlene Bettag (11).

Darüber hinaus freuen wir uns, seit Beginn des Schuljahres 22/23 mit Karina Wicke (10d) zusammenarbeiten zu können.

 

Stellungnahme

Kontakt

Bei Fragen, Anregungen und Kritik sind wir über unseren Briefkasten in der Pausenhalle oder per Mail an sv@hpg-speyer.de für euch erreichbar. Gerne könnt ihr auch persönlich auf uns zukommen (siehe Bild oben).

 

Aufgaben der Schülervertretung (SV)


Die Institution „Schülervertretung” hat die Aufgabe, das Recht auf die Gestaltung von Schulleben und Unterricht in Anspruch zu nehmen. Aktuelle Projekte am HPG sind z.B. sowohl die Hygieneartikel auf den Mädchentoiletten als auch die Verschönerung des Pausenhofs, zu der neue Ideen gerne der SV weitergeleitet werden können. Auf den Ebenen der einzelnen Schulen, einer Region oder des Landes repräsentiert die Schülervertretung die Gesamtheit der Schülerschaft. Diese vertritt die Interessen aller Schülerinnen und Schüler und ist unter Umständen aber auch Anwalt der einzelnen Schülerin oder des einzelnen Schülers. Als Basis sind die Klassensprecherversammlungen (KSV) zu betrachten, in denen alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher zusammenkommen, um dort den Schülersprecher oder die Schülersprecherin, die jeweilige Vertretung und die einzelnen Mitglieder der SV (siehe Bild oben) zu wählen. Als aktuelle Schülersprecherin stehen Annika Müller (12. Klasse) und ihre Vertreterin Emira Luma (11. Klasse) zur Verfügung. Auch an die Verbindungslehrer Frau Claus und Frau Dr. Iraola sowie Herrn Gober und Herrn Schranz kann sich die Schülerschaft bei Problemen oder Anliegen wenden.

Die Schülervertreter sind bezüglich ihrer Arbeit der Schülerschaft gegenüber verpflichtet sowie verantwortlich. Der Erfolg ihrer Initiativen und Handlungen hängt von den aus der Schülerschaft kommenden Anregungen, der Sensibilität, diese aufzugreifen und wahrzunehmen, sowie der Fähigkeit, andere an Schule Beteiligte dafür zu interessieren und zu gewinnen, ab.

Eine so verstandene Beteiligung – die gut informierte, wachsame, kooperative und konfliktfähige, sich selbstbewusst zu Wort meldende Mitwirkung am Schulleben – stellt eine herausfordernde Aufgabe, aber gleichzeitig auch große Chance der Schülervertretung dar. Diese darin zu unterstützen, sollte sowohl den Lehrern, den Schulleitungen und Schulbehörden als auch nicht zuletzt den Eltern eine Pflicht sein.

Eure SV