Wer in diesem Jahr entweder in die 7a, 7c oder 7f ging und pünktlich zu Monatsbeginn um 8:48 Uhr einen Platz in einem der beiden Busse gefunden hatte, ahnte noch nichts von den vielen Fragen, die mit der diesjährigen Klassenfahrt nach Creglingen einhergingen:
Sind wir etwa aus Zucker?
Wer bewohnt das sogenannte Chipszimmer?
Wie sieht dieser Speisesaal aus, wenn die Tische ordentlich gedeckt sind?
Besteht ein Zusammenhang zwischen Herrn Schlicks gesundem Frühstück und der Tatsache, dass sein Kanu mit ihm als Steuermann nicht gekentert ist?
Aus welchem Grund hat Frau Lauer großes Interesse daran, hinter diese geheimnisvolle Tür zu blicken?
Wie schafft es Herr Schneewolf, das komplette Programm auswendig zu kennen und immer an alle Details zu denken?
Was hatte in der Vergangenheit ein Esel mit der Schule zu tun?
Wer kann am lautesten klopfen?
Für welche Lehrer werden Herz-Pizzen gebacken?
Wer ist in der Lage, am lautesten über die Gänge rennen?
Wie heißt die so schöne, so weit entfernte Stadt – erwandert ohne Halsgeige und Schellenschuh?
Weshalb verschwinden viele Mondbälle im Gebüsch?
Wohin führen die Wegweiser?
Können Herr Stassek und Herr Brand ihre Mathe-Kenntnisse bei der Kanu-Theorie gewinnbringend einsetzen?
Welche Tiere wohnen hier?
Wie laut kann ein Gebrüll werden, wenn Cristiano Ronaldo einen Elfmeter verschießt und anschließend doch trifft?
Ist dieses Floß schwimmfähig?
In welchem der beiden heiß begehrten Creglinger Supermärkte gibt es Toastbrot im Angebot?
Ist Ede der strengste Guide, obwohl er so laut (vor allem über seine eigenen Sprüche) lacht?
Trägt Frau Bewert sogar bei der Kanufahrt ein Kleid?
Um die Antworten in Erfahrung zu bringen, befragt man entweder die neuen „I love Creglingen”-Fans aus der 7a, 7c und 7f oder liest den entsprechenden Artikel im nächsten Jahrbuch!
Bew
